Vormittags | |
8:00 Uhr bis 12:00 Uhr | und nach Vereinbarung |
Kurzfristige Änderungen der Sprechzeiten sind möglich.
AKTUELLES
Bitte beachten Sie, dass Ehemänner/Angehörige die Praxis nur betreten dürfen, wenn sie die 3G-Regel (Geimpft, Genesen oder Getestet) erfüllen!
Auch in der besonderen Situation der Corona-Pandemie können wir den Praxisbetrieb weitgehend normal aufrecht erhalten.
Zur Ihrem Schutz achten wir darauf, dass sich in den Praxisräumen nicht zu viele Patientinnen begegnen. Bitte halten auch Sie den geforderten Abstand von min. 1,5 m ein. Weiterhin stellen wir Ihnen wie bisher Desinfektionsmittel am Praxiseingang zur Verfügung. Bitte benutzen Sie es beim Eintreten und Verlassen der Praxis. Wir tragen Masken zur Ihrem Schutz. Bitte schützen Sie andere Patientinnen und uns ebenfalls durch das Tragen einer Maske.
Bitte kommen Sie weiterhin allein, sofern nicht unbedingt Begleitung z. B. zum Übersetzen nötig ist. Bitte kommen Sie nicht ohne vorherige telefonische Rücksprache in die Praxis, wenn Sie Corona typische Symptome wie Fieber, Halsweh oder Husten haben.
Zu Ihren Terminen, die wir nicht schriftlich abgesagt haben, um obige Regelungen einhalten zu können, erwarten wir Sie und halten diese Zeit für Sie frei. Bitte sagen Sie ab, falls Sie den Termin nicht wahrnehmen können! Dies ist auch in Zeiten von Corona für uns wichtig!
Sollten Sie Fragen haben, sind wir selbstverständlich auch telefonisch zu unseren gewohnten Sprechstunden erreichbar.
Bleiben Sie gesund.
Das Praxisteam
Die Frauenarztpraxis Bunkofer, Gollwitzer & Hermanutz ist eine seit mehr als 10 Jahren etablierte Gemeinschaftspraxis mit Sitz in Tuttlingen an der Donau.
Wir sind eine Bestellpraxis, Notfälle werden sofort oder nach telefonischer Rücksprache zumindest am selben Tag behandelt. Wir bemühen uns die vergebenen Termin einzuhalten, da es durch Unvorhersehbares immer wieder zeitliche Verschiebungen geben kann, können Sie kurz vor dem Termin sich noch einmal telefonisch bei uns melden und so eine längere Wartezeit vermeiden. Außerhalb der Sprechzeiten können Sie in dringenden Fällen die Ärztinnen über Mobiltelefon erreichen. Die Nummern erfahren Sie über unseren Anrufbeantworter.
Sie können für geplante Termine zur Ärztin Ihrer Wahl gehen, andererseits steht für eilige Termine die ganze Woche jemand zur Verfügung. Wenn Sie anrufen und der Anrufbeantworter reagiert nicht und es hebt auch niemand ab, dann ist momentan die Telefonanlage überlastet oder die Arzthelferinnen sind gerade mit der Patientenbetreuung befasst. Bitte versuchen Sie es dann noch einmal!
Vormittags | |
8:00 Uhr bis 12:00 Uhr | und nach Vereinbarung |
Kurzfristige Änderungen der Sprechzeiten sind möglich.
Die Praxis befindet sich in der Rathausstr. 2 in 78532 Tuttlingen, direkt am Tuttlinger Marktplatz gegenüber dem Rathaus der Stadt Tuttlingen. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich die Apotheke Rathaus Tuttlingen.
Sie können uns während unserer Sprechzeiten stets telefonisch erreichen. Wir sind ebenfalls per E-Mail erreichbar und melden uns möglichst zeitnah bei Ihnen zurück.
Anfragen zu Rezeptbestellungen, Ähnlichem oder zu Terminanfragen, können wir nur telefonisch bearbeiten. Außerhalb der Sprechzeiten können Sie hierfür gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
Neue Patientinnen können wir derzeit leider nicht aufnehmen.
Wer sind wir?
Wir sind ein Team, das engagiert und zuverlässig unseren Auftrag der medizinischen Versorgung erfüllt. Das Wohlbefinden der Patientinnen ist der Mittelpunkt unserer Arbeit. Freundlichkeit, Höflichkeit und Respekt prägen unseren Umgang. Mit hoher fachlicher Kompetenz und menschlicher Zuwendung verstehen wir uns als Gesundheitsberaterinnen für Frauen.
Unsere Kompetenzfelder
Mit hoher fachlicher Kompetenz und menschlicher Zuwendung verstehen wir uns als Gesundheitsberaterinnen für Frauen. Hierzu haben wir ein umfangreiches Leistungsangebot, sowohl von gesetzlichen Krankenkassen bezahlten Leistungen, als auch von Zusatzleistungen die medizinisch sinnvoll sind, aber über die Grundleistungen der gesetzlichen Versorgung hinausgehen.
Bei der Erstuntersuchung erfolgt neben einer ausführlichen Anamnese die Untersuchung von Scheide und Gebärmutter. Die folgenden Untersuchungen werden bei den Vorsorge- terminen regelmäßig durchgeführt:
Wir möchten Ihnen empfehlen, zusätzlich auch eine Untersuchung auf HIV (AIDS Virus) durchführen zu lassen.
Nach der 32. Schwangerschaftswoche wird nochmals eine Blutentnahme durchgeführt, die eine eventuell bestehende Infektion mit dem Hepatitis B Virus aufdecken soll.
Eine solche Infektion könnte unter der Geburt zu einer Ansteckung Ihres Kindes führen.
Mit Hilfe dieser Ultraschalluntersuchungen können in vielen Fällen eventuelle schwere Entwicklungsstörungen des Kindes frühzeitig bemerkt werden. Somit können im Bedarfsfall eine spezialisierte Diagnostik eingeleitet und eine notwendige Therapie begonnen werden. Hierbei sehen die Mutter- schaftsrichtlinien weitere medizinisch begründete Untersuchungen vor.
Eine Infektion erfolgt hauptsächlich durch Katzenkontakt (Katzenkot) oder durch den Genuss von rohem Fleisch (Mett oder Tartar, Schinken, Salami) oder nicht durchgebratenem Fleisch sowie ungewaschenem Obst, Gemüse und Salat.
In Deutschland haben ca. 45-50% der Frauen im gebärfähigen Alter diese Erkrankung bereits unbemerkt durchgemacht und sind daher geschützt. Bei einer Erstinfektion in der Schwangerschaft allerdings können schwere Missbildungen mit Gehirnschäden und Erblindung beim Ungeborenen entstehen. Durch eine Blutentnahme zu Beginn der Schwangerschaft können wir frühzeitig feststellen, ob bereits Antikörper (Abwehrstoffe) gegen Toxoplasmose gebildet wurden. Bei fehlender Immunabwehr sollten weitere Kontrolluntersuchungen folgen.
Viele Frauen in Deutschland waren schon vor der Schwangerschaft dem Erreger ausgesetzt und sind dadurch weitestgehend geschützt, aber bei 40% der Frauen, die sich während einer Schwangerschaft erstmals mit Zytomegalie infizieren, erkrankt auch der Fetus. Auch diese Infektionskrankheit kann Spätfolgen haben: etwa 10% der erkrankten Kinder zeigen Symptome, meist neurologischer Art.
Insgesamt treten in Deutschland (nur) etwa 1-4% Primärinfektionen von Schwangeren und rechnerisch um 1% Infektionen der Feten auf, wenn Sie sich genauer informieren möchten, ob Sie einen Immunschutz haben, sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Rechtzeitig erkannt, ist eine für das Kind unschädliche Antibiotika-Behandlung fast immer erfolgreich. Im Verdachtsfall oder bei privat bzw. beruflich belasteten Personen (z. B. in der Landwirtschaft) ist daher ein Listeriose- Test durch einfache Blutuntersuchung empfehlenswert.
Aus diesem Grund hat die Fachgesellschaft der Deutschen Gynäkologen Empfehlungen zur Vorbeugung gegen diese so genannte neonatale B-Streptokokkeninfektion gegeben. Es sollten bei jeder Schwangeren zwischen der 35. und 38. Schwangerschaftswoche eine Untersuchung auf Vorhandensein von B-Streptokokken durchgeführt werden. Sollten bei Ihnen B-Streptokokken nachgewiesen werden, wird eine Gabe von Antibiotika unter der Geburt empfohlen, damit das Risiko für das Kind, sich zu infizieren, minimiert wird.
Es gibt seit dem 1.1.2020 ein neues organisiertes Krebsfrüherkennungsprogramm, oKFE
genannt.
Sollten sich bei der Untersuchung auffällige Befunde ergeben, werden wir sie telefonisch oder schriftlich informieren. Die Abklärung erfolgt altersabhängig nach festen Algorithmen, die wir Ihnen dann gerne erläutern.
Frauen nach einer operativen Entfernung des Gebärmutterhalses haben keinen Anspruch auf einen Ko-Test, da das Organ entfernt wurde und somit auch nicht mehr erkranken kann. In medizinisch notwendigen Fällen wird eine zusätzliche Zelluntersuchung von Ihrer betreuenden Ärztin veranlasst werden.
Wenn nötig, überweisen wir Sie zu weiterführender Diagnostik zu den entsprechenden Fachärzten.
Welche therapeutischen Schritte nach Feststehen der Diagnose nötig sind, werden wir Ihnen ausführlich erklären und Sie ggf. zu Alternativen beraten.
Das Einlegen einer Spirale in die Gebärmutter oder eines Verhütungsstäbchens in den Oberarm sind Routineeingriffe in unserer Praxis.
Die Implantation von Gynefix führen wir nicht durch.
Zur Sterilisation beraten wir Sie gerne und übernehmen auch die vorbereitenden Laboruntersuchungen. Den ambulanten Eingriff führen wir nicht selbst durch, überweisen Sie aber an die entsprechenden Kollegen/Innen Ihrer Wahl.
Bis zum 20. Lebensjahr übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Verhütung, danach tragen Sie die Kosten selbst.
Gerne führen wir zusätzlich zu den von den gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Vorsorgeleistungen ergänzende Ultraschalluntersuchungen der Genitalorgane und der Brust durch.
Durch die dopplersonographische Untersuchung der mütterlichen und kindlichen Blutgefäße erreichen wir zusätzliche Sicherheit im Ausschluss einer kindlichen Gefährdung während der Schwangerschaft.
Zur Nackentransparenzmessung und zur speziellen weiterführenden Organdiagnostik in der Schwangerschaft überweisen wir Sie bei Vorliegen medizinischer Gründe gerne an die entsprechenden Kollegen/Innen Ihrer Wahl.
Sie haben die Möglichkeit Ihr Impfbuch vorzulegen, sich beraten und ggf. sofort impfen lassen.
Insbesondere bei Kinderwunsch ist das frühzeitige Überprüfen und die Komplettierung des Impfschutzes vor Eintritt einer Schwangerschaft sinnvoll.
Wir beraten Sie gerne zu den Symptomen und die für Sie sinnvollen Möglichkeiten zur Linderung der Beschwerden.
Schön wäre, wenn Sie bereits bei der Terminvereinbarung angeben könnten, dass Sie zu diesem Thema beraten werden möchten. In der Regel erfordert das Zeit, und ein zusätzlicher Termin unabhängig von der normalen Krebsvorsorgeuntersuchung macht Sinn.
Nach den nötigen diagnostischen Untersuchungen führen wir, wenn nötig, auch einige Formen der therapeutischen Behandlung in der Praxis durch.
Sind Sie mit Ihrem Partner in der Betreuung durch ein Kinderwunschzentrum, unterstützen wir gerne, indem wir notwendige Ultraschalluntersuchungen in der Praxis durchführen und das Ergebnis an das Kinderwunschzentrum weiterleiten.
Zusätzlich wird damit Ihre Gebärmutter genauer untersucht. So können z.B. Veränderungen an dem Muskel (sog. Myome) oder in der Gebärmutterschleimhaut (z.B. Polypen) besser beurteilt werden. Ebenso können die Konturen der Blasenschleimhaut untersucht werden.
Der immunologische Stuhltest bietet gegenüber den bekannten Testbriefchen einige Vorteile:
Alle diese Untersuchungen können den Brustkrebs nicht verhindern, ihn jedoch so früh wie möglich feststellen. Durch die Mammografie können kleinste, noch nicht tastbare Knoten oder Mikrokalk festgestellt werden. Neben einer eventuell erfolgten Röntgen- untersuchung stellt die Ultraschalluntersuchung der Brust eine sinnvolle Ergänzung der Früherkennung dar. Um Ihre persönliche Vorsorge optimal zu gestalten, sollte spätestens ab dem 40. Lebensjahr nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Senologie neben der Tastuntersuchung noch die Ultraschalldiagnostik hinzugezogen werden.
Verhütung durch das Legen einer Kupferspirale
Während Ihrer Periode wird eine Kupferspirale in die Gebärmutter eingesetzt. Diese kann cirka 3-5 Jahre dort verbleiben. Der korrekte Sitz der Spirale sollte durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen kontrolliert werden.
Verhütung durch das Legen einer Hormonspirale
Auch die Hormonspirale wird während Ihrer Periode in die Gebärmutter eingesetzt. Die Spirale setzt cirka 5 Jahre Hormone frei, die die Regelblutungen kürzer und schwächer machen können.
Verhütung durch das Einsetzen eines Hormonstäbchens
Ein kleines Stäbchen wird während der Periode unter die Haut des Oberarms eingesetzt. Dort kann das Hormonstäbchen cirka 3 Jahre verbleiben. Auch durch diese Verhütungsmaß- nahme können Blutungsstärke und Dauer abnehmen.
Verhütung durch die Verabreichung der 3-Monatsspritze
Eine intramuskuläre Injektion ins Gesäß wird während der Periode verabreicht. Die Periodenblutungsstärke kann durch diese Verhütungsmethode ebenfalls abnehmen.
Anfragen zu Rezeptbestellungen, Terminanfragen oder Ähnlichem können wir nur telefonisch bearbeiten.
Neue Patientinnen können wir derzeit leider nicht aufnehmen.
Wir melden uns bei Ihnen, sobald es uns möglich ist.
Anfragen zu Rezeptbestellungen, Terminanfragen oder Ähnlichem können wir nur telefonisch bearbeiten. Außerhalb der Sprechzeiten können Sie hierfür gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
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